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- Wasser als Lebenselixier
Der Mensch besteht zum größten Teil aus Wasser. Babies besitzen einen Wasseranteil von 80%, jedoch reduziert sich dieser im Verlauf des Lebens bis auf 50% bei älteren Menschen. Die zentralen Organe (Gehirn, Herz und Lunge) beinhalten jedoch wesentlich höhere Wasseranteile von bis zu 70-85%. Dabei ist das Wasser an praktisch allen wichtigen Lebensfunktionen beteiligt:
- Wasser versorgt den Körper mit essentiellen Nährstoffen
- Wasser hält sämtliche Stoffe in Lösung und transportiert sie
- Wasser scheidet die verbrauchten Stoffe aus dem Körper aus
Somit ist leicht nachzuvollziehen, wie wichtig gutes und gesundes Wasser für uns ist.
Reines Wasser hat einen sehr hohen Widerstand, bis zu 10 000 und 20 000 Ohm und mehr. Optimal wäre ein Wert von bis zu 60‘000 Ohm. Leitungswasser der Städte liegt durchschnittlich bei 1000-2000 Ohm.
Ursprüngliches und reines Wasser, sprich Lichtwasser, stellt etwas ganz Besonderes dar und zieht die Wissenschaft immer wieder aufs Neue in ihren Bann…
- Ein kurzer Blick auf den Stand der Forschung
Ein anderer Wissenschaftler, der sich mit „Marienwässern“ bzw. Lichtwässern beschäftigte, war der vor einigen Jahren verstorbene deutsche Wasserexperte Dr. Wolfgang Ludwig in seinem Institut für Biophysik. Während seiner Forschungen fand er heraus, dass die Lichtwässer große und reproduzierbare Signale im Bereich der Gehirnwellen (EEG-Bereich) abgaben. Solche Signale fand Dr. Ludwig auch bei der St. Leonhardsquelle und der Mondquelle.
Als der Wasserforscher Wolfgang Ludwig in seinem Institut für Biophysik vor mehr als 20 Jahren sogenannte „Marienwässer“ untersuchte, beobachtete er erstaunliche Phänomene. Er entdeckte, dass diese Marienwässer große und reproduzierbare Signale im Bereich der Gehirnwellen (EEG-Bereich) übermitteln. Insbesondere zeigten die Wässer von Lourdes und Fatima, vom Madonna degli Angeli Brunnen, vom Brunnen am Weg von Madonna degli Angeli, von San Damiano und Neuchatel „sehr deutliche Signale im Bereich der Gehirnwellen-Frequenzen.“
In eine ähnliche Richtung gingen die Ergebnisse der italienischen Biologin Dr. Enza Maria Ciccolo, deren Forschungsergebnisse um die Jahrtausendwende sehr populär waren. Zufällig hatte sie während eines Urlaubs festgestellt, dass das Wasser der berühmten Quelle im französischen Wallfahrtsort Lourdes das gesamte Frequenzspektrum des Regenbogens beinhaltet.
2.1. Lichtwasser als energetische Schwingung
Erich Baumgartner widmete sich als Radiästhet der Erforschung von natürlichem Lichtwasser und erkannte ihre einzigartige Bedeutung. Diese Lichtwässer zeichnen sich durch eine äußerst hohe energetische Schwingung aus, noch intensiver als Heilwässer. Sie befinden sich oft an sakralen Orten mit einer außergewöhnlichen Schwingung (z.B. Lourdes) an, die äußerst sensitive Menschen wahrnehmen können. Lichtwässer besitzen einen äußerst heilenden Effekt auf den Organismus und das seelische Wohlbefinden.
2.2. Spezielle Eigenschaften von Lichtwasser
- Enthält alle 7 Lichtfrequenzen der Spektralfarben
- Es lässt sich unendlich vervielfältigen
- Diverse Heilwirkungen im Organismus und feinstofflichen Bereich
Die italienische Biologin Dr. Enza Maria Ciccolot befasst sich seit vielen Jahren mit der wissenschaftlichen Untersuchung des Phänomens „Lichtwasser“. Im Fokus ihrer Forschungen stehen dabei die Effekte von Sonnenlicht auf den menschlichen Organismus. Die renommierte Biologin analysierte mit modernsten Messgeräten die Frequenzen der Spektralfarben von Lourdes-Wasser. Sie stellte fest, dass diese Frequenzen sowohl denen von Erd- und Gesteinsproben aus der Umgebung der Quelle entsprachen als auch denen eines gesunden menschlichen Gehirns und lebendigen Gewebes. Dr. Ciccolo folgerte, dass die Wunderheilungen in Lourdes auf die Resonanz der Schwingungen des Lichtwassers zu dem für Gesundheit empfänglichen Aspekt des Organismus zurückzuführen sind.
2.3. Eine Erklärung für Wunderheilungen
- Dennoch beschäftigen die Lichtwässer, wie Marienwässer auch genannt werden, nach wie vor die Wissenschaft.Besser:Nach wie vor beschäftigen Lichtwässer – wie Marienwässer auch genannt werden – die Wissenschaft. Denn ihre Eigenschaft eine Resonanz zu allen sieben Lichtfrequenzen zu bilden, zeichnet sie als heilsam aus. Im Italienischen werden diese Wässer übrigens auch „aque al luce bianca“ genannt, da die sieben Farben des Regenbogens zusammen weißes Licht ergeben. Der Stuttgarter Professor für Luft- und Raumfahrt Bernd H. Kröplin untersucht mit Hilfe der Dunkelfeldmikroskopie Lichtwässer und photographiert sie. Er und sein Team vermuten, dass Lichtwässer – je nach Schwingung des Lichtwassers und der Schwingung der Person, die das Lichtwasser trinkt oder aufträgt – mit dem Körperwasser einer Person in Resonanz gehen, entsprechende Informationen austauschen und weitergeben können. Sie gehen davon aus, dass Lichtwässer mit ihren einzigartigen Schwingungen ausgleichend auf den Menschen wirken. Jedoch ist die präzise Wirkungsweise von Lichtwasser noch nicht vollständig erforscht. „Das ist jedenfalls ein spannendes Forschungsfeld, an dem wir gerade noch arbeiten“, so Kröplin.
2.4. Biophotonen in der Nahrung und im Wasser
Es gibt auch noch einen anderen Forschungsansatz, mit dem sich die Wirkung von Lichtwässern erklären lässt. Stichwort „Biophotonen“, mit deren Erforschung sich vor allem der Biophysiker Fritz-Albert Popp einen Namen gemacht hat. Wir Menschen sind „Lichtsäuger“ lautet seine einfache Erkenntnis. Im Grunde genommen leben alle Lebewesen von Licht, zunächst über die Photosynthese der Pflanze, dann über die Glykose, bei der das Lichtspeichermolekül Zucker (bestehend aus Kohlendioxid, Wasser und chemisch gebundenem Sonnenlicht) in die Ausscheidungsprodukte Kohlendioxid und Wasser abgebaut wird. Zurück bleibt Sonnenlicht, das in Form elektromagnetischer Energie den Metabolismus dirigiert und aktiviert“, schreibt Popp in seinem Buch „Die Botschaft der Nahrung“. Mit einem Team von Wissenschaftlern gelang es Popp, in Nahrungsmitteln gespeichertes Licht in Form von so genannten Biophotonen – schwachen Lichtimpulsen – zu messen. Seither gelten in der alternativen Wissenschaft aufgeschlossene Kreise, die als Biophotonen bezeichnet werden, als besonderes Qualitätskriterium. Auch in dem Gutachten von Dr. Höfer (siehe Studien-Referenz) werden kleine Kreise und runde Formen eindrucksvoll beschrieben und nachgewiesen. Zum einen versinnbildlichen sie den Übergang zum „Geistigen“, zum anderen erfolgt auf diese Weise das „Einkapseln“ von Schadstoffresten. Dieses Phänomen taucht nur in äußerst lebendigem Wasser auf. Und die materiellen Verunreinigungen kann das „Licht“ im Wasser – die Lebenskraft – auf allen Ebenen durchdringen und befreien.
2.5. Kristallbilder nach der Emoto-Methode
Bei einer anderen, in der alternativen Wasserforschung sehr bekannten Methode, zeigen sich ebenfalls erstaunliche Lichtphänomene:
- Mitte der 1990er Jahre trat der japanische Wasserforscher Masaru Emoto mit Kristallbildern von gefrorenem Wasser seinen weltweiten Siegeszug an. Mit dieser Methode untersuchte Akiko Stein, Labordirektorin von EmotoLaboEurope unterschiedliche Lichtwässer, die in Oberbayern entspringen.
Beispiel Lichtquelle (siehe Foto):
- Dessen Kristall interpretiert eine Wasser-Wissenschaftlerin folgendermaßen:„Der Kristall strahlt Licht und Energie aus, besonders gut zu erkennen sind dabei die Farben rot und grün, die für Liebe und Harmonie stehen. Der Kristall weckt Assoziationen von Polarität und starker Gegensätze, denn das starke Licht im Äußeren wird durch einen dunklen Gegenpol in der Mitte ausgeglichen. Durch dieses Gleichgewicht von hell und dunkel kann Harmonie entstehen.“
- Wasser in der Bioresonanz-Therapie
- Aus der Bioresonanz-Therapie wissen wir, dass Wasser ursprünglich jeder Lebensform zugrunde liegt und durch seinen permanenten Zustandswechsel für einen Informationsfluss zwischen Himmel und Erde sorgt. An zahlreichen Quellen der Welt, denen Lichtwasser entspringt, erzeugt das Wasser von selbst mit den sieben Frequenzen des Lichtes eine harmonische Resonanz. Es stellt für den Menschen ein wertvolles therapeutisches Mittel für sich selbst und seine Umwelt dar.
Aufgrund der Regenerationsfähigkeit des Lichtwassers wird unser Zellgedächtnis für die inhärente Ordnung der Natur aktiviert. Das Geheimnis besteht darin, unsere zellulären Erinnerungen wachzurufen, die über das Lichtwasser bewusst werden und uns ermöglichen, sämtliche Informationen zu speichern, welche die natürliche Ordnung strukturieren und Basis für unsere ganzheitliche Gesundheit darstellen.
Die Methode der Bioresonanz ermöglicht es Belastungen im Körper frühzeitig zu erkennen und auf sanfte Weise gegenzusteuern. Daher spielt lebendiges Wasser in der Bioresonanz-Therapie eine immer größere Rolle.
„Panta rhei – alles fließt“, der Grundsatz der antiken Griechen lässt sich im Sinne der Schwingungsmedizin auch mit „alles schwingt“ interpretieren. Als einer der Pioniere der Schwingungsmedizin hat der deutsche Ingenieur Paul Schmidt die Grundlagen dafür gelegt, dass Tausende von Therapeuten heutzutage auf sanfte Verfahren zurückgreifen können, mit denen es möglich wird, Frühstadien von Erkrankungen zu erkennen und die Balance im Organismus wieder herzustellen.
Vor 25 Jahren entdeckte Paul Schmidt, dass der Körper von Wellen unterschiedlicher Frequenz gesteuert wird. In akribischer Kleinarbeit stellte er den „Steuerplan des menschlichen Körpers“ auf, der allen Körperteilen bestimmte Frequenzbereiche zuordnet – das können pro Körperregion bzw. Geistes- und Seelenzustand auch mehrere Frequenzen sein. Aufgrund seiner umfangreichen Messungen entwickelte Paul Schmidt eine ganz eigene Theorie von Gesundheit. Und er brachte diese Theorie mit den indischen und chinesischen Heilslehren in Einklang. Nach seiner Erkenntnis sind die Lebensvorgänge des Körpers mit Stimmgabeln zu vergleichen. Stimmgabeln treten untereinander in Resonanz, wenn sie die gleiche Frequenz beziehungsweise gleiche Schwingung besitzen. Die Resonanzfähigkeit der Stimmgabeln stellt die Voraussetzung für unsere Gesundheit und Heilungskraft dar. Ein Stimmgabel-Ausfall kann die Lebensenergie in einem bestimmten Bereich blockieren. Durch externe Stimmgabeln (Heilmittel) können sich die körpereigenen Stimmgabeln wieder erholen (Heilung). Aufgrund dieses Zusammenhangs nannte Paul Schmidt seine Methode „Bioresonanz“. Die Silbe „Bio“ steht für die Natürlichkeit des Verfahrens, „Resonanz“ bedeutet Mitschwingen und weist darauf hin, dass es sich um eine sanfte Methode handelt.
- Lebendiges Wasser als natürliche Stimmgabel
Zusätzlich zu seinen Messungen des menschlichen Körpers begann Paul Schmidt, die Frequenzen von Dingen zu bestimmen, die einen Einfluss auf den Körper haben: Medikamente, Musik, Düfte, Farben, Steine und Lebensmittel. Dass Wasser Träger von Informationen in Form von Frequenzen ist, wurde von Wissenschaftlern überall auf der Welt erkannt. Die russische Wissenschaftlerin Dr. Noemi Kempe fand diese Therorie am Institut für Biosensorik in Graz bestätigt: Wasser ist ein universeller Informationsträger und es lassen sich mit entsprechenden Untersuchungsmethoden viele verschiedene Frequenzen nachweisen, die der Körper für seine Selbstregulation benötigt. Mit Hilfe des Resonanzmessverfahrens lässt sich bestimmen welche Frequenzgrundwerte sich in den jeweiligen Wässern befinden. So entstand eine Zuordnungstabelle aus Wasserart, gefundenen Frequenzgrundwerten und den zugehörigen Wirkbereichen im Organismus.
- Die Rolle lebendigen Wassers für den Organismus
Generell spielt Wasser für den Stoffwechsel eine maßgebliche Rolle. Denn der Mensch besteht zu etwa zwei Dritteln aus Wasser. Ohne Wasser können Proteine, Kohlenhydrate und Fette nicht verstoffwechselt werden. Vor Vitaminen, Elektrolyten, Spurenelementen und sekundären Pflanzenstoffen besitzt Wasser eine zentrale Bedeutung für unseren Stoffwechsel. Mit Hilfe des Wassers werden Sauerstoff, Mineralstoffe und Spurenelemente über die Blutgefäße zu den Zellen hin, so wie Stoffwechselschlacken und Giftstoffe von den Zellen weg über das Lymphsystem und beispielsweise über die Nieren aus dem Körper heraus transportiert. Dies kann jedoch nur dann reibungslos funktionieren, wenn dem Körper genügend hochwertiges, lebendiges Wasser zur Verfügung steht.
Alternativmediziner sprechen hier auch von „Kohärenz“ , d.h. je natürlicher die Molekülstruktur eines Lebensmittels (z.B. von Wasser,…) geordnet ist, desto gesünder wirkt es sich auf den Körper aus.
- Gesundes Wohlbefinden durch Energetisierung
Normales Trinkwasser aus der Leitung hat einem Energiewert von unter 3.000 Bovis Einheiten.
Granderwasser aus Südtirol hat laut Messungsergebnissen 20.000 Einheiten.
Bei dem Leitungswasser, das durch das OPTILeMO-Modul geschleust wird, liegt der Bovis-Energiewert zwischen 170.000 und 190.000 Bovis-Einheiten.
Dieses liegt an der beeindruckend, exakten hexagonalen Struktur und den besonderen Resonanz-Frequenzen, die ein hohes Schwingungs- und Kraftfeld aufbauen. Daraus entsteht der sehr hohe Energiewert im Wasser.
Nicht nur die Kristallblüten, sondern die Regenbogenfarben und ganz besonders die dunkel violette Farbe, zeichnet hochwertiges Wasser aus.
Dieses energetische Wasser ist für unseren zellulären Körperaufbau lebenswichtig und essentiell für den Stoffwechsel.
- Des weiteren ist das OPTILeMO-Wasser basisch und bringt den Säure- Basen-Haushalt wieder ins Gleichgewicht.
- Das Wasser zeichnet ein hoher Sauerstoffanteil aus.
- Die roten Blutkörperchen werden wieder mit Sauerstoff versorgt und man fühlt sich viel vitaler. Man hat das Gefühl ein neuer Mensch zu sein.
- Die Arterien und Gefäße werden gründlich durchspült und die Verschlackungen ausgeleitet. –
Stumpfes (kein lebendiges Leitungswasser) wird vom Körper nicht gerne angenommen und deshalb trinkt man dieses Wasser nicht gerne.
Angenehmes weiches Wasser mit seinen spezifischen, durch OPTILeMo veredelten Eigenschaften macht Lust auf mehr.